was ihr dazu beitragen könnt - Michaela Thul

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was ihr dazu beitragen könnt

Wohnungen > Tierschutz und
Hier einige Vereine, die im Auslandstierschutz tätig sind. Natürlich kann ich nur wenige aufzählen. Doch die Vereine
tauchen auch mal gerne bei "Tiere suchen ein Zuhause" in WDR auf. Stellen die Tiere dort persönlich vor und hoffen auf eine tolle Vermittlung.
Viele Tiere suchen noch ein Zuhause!  Viele Tiere suchen noch ein Zuhause!
www.leben-fuer-streuner.com
www.streunerherzen.com
www.streunerhilfe-sizilien.de
www.streunerhilfe-bulgarien.de

Es gibt viele, wirklich viele Vereine, aber für die Hunde zu wenige. Ihr könnt aber noch mehr tun.

Gooding macht es dir einfach, Gutes zu tun. Unterstütze Vereine durch deine Einkäufe. Ganz ohne Mehrkosten.
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Einkauf. Schau dir einfach die Homepage an!

Sachspenden, wie z.B. Decken, Spielzeug, Kartonagen, Tiernahrung, Übernahme von Tieraztkosten (Spenden), Patenschaften sind in vielen Vereinen herzlich willkommen. Die Tierheime suchen immer Streichler oder Gassigeher.  Ein Hund oder Katze wird schneller wieder fit, wenn sie menschliche Wärme und Zuneigung erfährt. Natürlich ist die Zeitspende super wichtig. Handwerker oder Heimwerker spendet ihre Zeit, indem sie defekte Dinge kostenlos reparieren. So viele Tierärzte spenden Zeit und Geld, indem sie Ersthilfe oder Kastrationen unentgeltlich vornehmen. Kleine regelmäßige Geldspenden, die Sicherheit spenden, wären super. Denkt mal nach. Vielleicht einmal weniger kostspieliger Fastfood, Rauchen, Computer oder Smartphonespiele erwerben und dafür einen Dauerauftrag von 10 EUR einrichten.

Auch zum Wildtierschutz könnt Ihr viel betragen, denn der trägt dazu bei, das der Kreislauf
des Lebens erhalten bleibt.

Der Igel:
Viele Schädlinge, die Ihnen im Garten Sorgen bereiten, gehören zu den  Lieblingsspeisen von Igeln. Weil sie eine Menge davon fressen, waren sie einst als Nützlinge sehr beliebt. Insekten stehen auf dem Speiseplan. Gleich ein paar Dutzend pro Nacht verspeist ein Igel von den Eulenfalterraupen, die sehr große Schäden im Garten anrichten können. Erfreulicherweise ignorieren sie die nützlichen und von allen Gärtnern  hochgeschätzten Marienkäfer. Schnecken und Regenwürme sind sehr problematisch, da die Igel durch den Verzehr viele Parasieten zu sich nehmen. Leider nehmen die Insketenaktivitäten im November sehr ab. Gerade die Jungen, die sich kurz vor der Winterzeit noch viel Speck anfressen müssen finden nicht genug zu fressen, ausser die Schnecken und Regenwürme. Entweder sterben sie dann an den Parasieten oder verhungern im Winterschlaf und wachen im Frühling nicht mehr auf. Bitte denkt an einen igelfreundlichen Garten und vielleicht an ein Zufüttern. Leider soll in der heutigen Zeit der Garten wenig arbeit machen, Steine statt Rasen oder Mulch. Zu wenig Stauden die insektenfreundlich sind, zu pompöse Blüten, da sie schöner aussehen, aber den Insekten kaum Chancen geben, sich daran zu nähren.
Ihr könnt Igel klassisches Katzenfutter, sowohl trocken als auch  nass, geben. Auch ein Rührei mit Öl aus der Pfanne (ohne Gewürze)  fressen die kleinen Stacheltiere sowie rohes frisches Gehacktes.  Milch ist dagegen ein No-Go, denn  davon bekommen die Tiere Durchfall. Vom Igeltrockenfutter, dass zur Zeit vermehrt angeboten wird, ist abzuraten. Der Igel braucht besonders eiweisreiche Nahrung. Dieses Trockenfutter weist zuviele Kohlehydrate auf und der Eiweisgehalt ist zu gering. Denkt bitte daran, dass Futter in einem Igelhaus mit Labyrinth zu stellen, sonst fressen Katzen die Nahrung den Igeln weg.
Igelfreundlicher Garten:
Damit sich die Stacheltiere in ihrem Garten wohlfühlen, reicht es  schon, wenn Ihr Blätter in einer Ecke sammeln. Wenn Ihr Äste habt,  könnt ihr auch einen Reisighaufen ansammeln. Hier gehen Igel sehr gerne  drunter. Also räumt Euren Garten nicht zu sehr auf! Auch andere Lebewesen profitieren vom Laub, wie Insekten, Kriechtiere sogar die Vögel.

Fledermäuse:
Die Breitflügelfledermaus z.B. nutzt das Insektenangebot an Straßenlaternen. Die Art ist als typische Hausfledermaus im menschlichen Siedlungsraum  anzutreffen. In den Häusern halten sich Breitflügelfledermäuse häufig im  Dachfirst zwischen Dachpfanne und Isolierung auf. Selten sind sie auf  dem Dachboden selbst zu entdecken. Seit den 1950er Jahren sind die Fledermausbestände in Deutschland  dramatisch eingebrochen. Heute sind alle 25 heimischen Fledermausarten  gefährdet. Nicht nur ihre Nahrungsgrundlagen schwinden, sie finden auch  immer weniger Lebensräume. Der NABU setzt sich deswegen dafür ein, die  Fledermäuse in Deutschland zu schützen.Mit Initiativen wie „Fledermausfreundliches Haus“ und  „Fledermausfreundlicher Garten“ werden fledermausgerechte Gebäude  ausgezeichnet und Lebensräume geschaffen. Es gibt auch keine Belege dafür, dass die in Deutschland heimischen  Fledermäuse Träger jenes Corona-Stammes sind, dem auch das Coronavirus  SARS-CoV-2 entstammt. Bitte sorgt auch hier vermehrt für insketenreiche Gärten. Vielleicht hängt ihr auch ein Fledermaushaus zum Schlafen aus. Mehr Info´s gewünscht, schaut Euch die Homepage z.B. von NABU an.
 
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