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Es gibt viele, wirklich viele Vereine, aber für die Hunde zu wenige. Ihr könnt aber noch mehr tun.
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Sachspenden, wie z.B. Decken, Spielzeug, Kartonagen, Tiernahrung, Übernahme von Tieraztkosten (Spenden), Patenschaften sind in vielen Vereinen herzlich willkommen. Die Tierheime suchen immer Streichler oder Gassigeher. Ein Hund oder Katze wird schneller wieder fit, wenn sie menschliche Wärme und Zuneigung erfährt. Natürlich ist die Zeitspende super wichtig. Handwerker oder Heimwerker spendet ihre Zeit, indem sie defekte Dinge kostenlos reparieren. So viele Tierärzte spenden Zeit und Geld, indem sie Ersthilfe oder Kastrationen unentgeltlich vornehmen. Kleine regelmäßige Geldspenden, die Sicherheit spenden, wären super. Denkt mal nach. Vielleicht einmal weniger kostspieliger Fastfood, Rauchen, Computer oder Smartphonespiele erwerben und dafür einen Dauerauftrag von 10 EUR einrichten.
Auch zum Wildtierschutz könnt Ihr viel betragen, denn der trägt dazu bei, das der Kreislauf
des Lebens erhalten bleibt.
Der Igel:
Viele Schädlinge, die Ihnen im Garten Sorgen bereiten, gehören zu den Lieblingsspeisen von Igeln. Weil sie eine Menge davon fressen, waren sie einst als Nützlinge sehr beliebt. Insekten stehen auf dem Speiseplan. Gleich ein paar Dutzend pro Nacht verspeist ein Igel von den Eulenfalterraupen, die sehr große Schäden im Garten anrichten können. Erfreulicherweise ignorieren sie die nützlichen und von allen Gärtnern hochgeschätzten Marienkäfer. Schnecken und Regenwürme sind sehr problematisch, da die Igel durch den Verzehr viele Parasieten zu sich nehmen. Leider nehmen die Insketenaktivitäten im November sehr ab. Gerade die Jungen, die sich kurz vor der Winterzeit noch viel Speck anfressen müssen finden nicht genug zu fressen, ausser die Schnecken und Regenwürme. Entweder sterben sie dann an den Parasieten oder verhungern im Winterschlaf und wachen im Frühling nicht mehr auf. Bitte denkt an einen igelfreundlichen Garten und vielleicht an ein Zufüttern. Leider soll in der heutigen Zeit der Garten wenig arbeit machen, Steine statt Rasen oder Mulch. Zu wenig Stauden die insektenfreundlich sind, zu pompöse Blüten, da sie schöner aussehen, aber den Insekten kaum Chancen geben, sich daran zu nähren.
Ihr könnt Igel klassisches Katzenfutter, sowohl trocken als auch nass, geben. Auch ein Rührei mit Öl aus der Pfanne (ohne Gewürze) fressen die kleinen Stacheltiere sowie rohes frisches Gehacktes. Milch ist dagegen ein No-Go, denn davon bekommen die Tiere Durchfall. Vom Igeltrockenfutter, dass zur Zeit vermehrt angeboten wird, ist abzuraten. Der Igel braucht besonders eiweisreiche Nahrung. Dieses Trockenfutter weist zuviele Kohlehydrate auf und der Eiweisgehalt ist zu gering. Denkt bitte daran, dass Futter in einem Igelhaus mit Labyrinth zu stellen, sonst fressen Katzen die Nahrung den Igeln weg.
Igelfreundlicher Garten:
Damit sich die Stacheltiere in ihrem Garten wohlfühlen, reicht es schon, wenn Ihr Blätter in einer Ecke sammeln. Wenn Ihr Äste habt, könnt ihr auch einen Reisighaufen ansammeln. Hier gehen Igel sehr gerne drunter. Also räumt Euren Garten nicht zu sehr auf! Auch andere Lebewesen profitieren vom Laub, wie Insekten, Kriechtiere sogar die Vögel.
Fledermäuse:
Die Breitflügelfledermaus z.B. nutzt das Insektenangebot an Straßenlaternen. Die Art ist als typische Hausfledermaus im menschlichen Siedlungsraum anzutreffen. In den Häusern halten sich Breitflügelfledermäuse häufig im Dachfirst zwischen Dachpfanne und Isolierung auf. Selten sind sie auf dem Dachboden selbst zu entdecken. Seit den 1950er Jahren sind die Fledermausbestände in Deutschland dramatisch eingebrochen. Heute sind alle 25 heimischen Fledermausarten gefährdet. Nicht nur ihre Nahrungsgrundlagen schwinden, sie finden auch immer weniger Lebensräume. Der NABU setzt sich deswegen dafür ein, die Fledermäuse in Deutschland zu schützen.Mit Initiativen wie „Fledermausfreundliches Haus“ und „Fledermausfreundlicher Garten“ werden fledermausgerechte Gebäude ausgezeichnet und Lebensräume geschaffen. Es gibt auch keine Belege dafür, dass die in Deutschland heimischen Fledermäuse Träger jenes Corona-Stammes sind, dem auch das Coronavirus SARS-CoV-2 entstammt. Bitte sorgt auch hier vermehrt für insketenreiche Gärten. Vielleicht hängt ihr auch ein Fledermaushaus zum Schlafen aus. Mehr Info´s gewünscht, schaut Euch die Homepage z.B. von NABU an.